Vita

Maria Rosendorfsky  wurde in Wien geboren und gehört zu den vielseitigsten Sopranistinnen unserer Zeit. Schon während ihrer Ausbildung im klassischen Opernfach begeisterte sie sich stets auch für andere Stilrichtungen. So absolvierte sie nicht nur das Sologesangsstudium am Konservatorium Wien (Prof. Zimmermann und Prof. Vittucci) mit Auszeichnung, sondern auch den dortigen Musicalstudiengang (Prof. Fritdum/ Prof. Frankmann), die Liedklasse (Prof. Hague/ Steinberger), sowie die Opernklasse an der Universität für Musik und darstellende Künste Wien (Prof. Temme). Bereits während ihres Studiums arbeitete sie mit namhaften Regisseuren und Dirigenten an der Staatsoper und der Volksoper Wien zusammen, unter ihnen Sylvain Cambreling, Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton, Michael Sturminger, Claus Guth und Philippe Arlaud.

2004 wurde Maria Rosendorfsky am Theater Ulm engagiert, wo sie ihr Können in allen Sparten weiterentwickelte. In Ulm begann auch ihre Zusammenarbeit mit Jürgen Grözingers European Music Project und dem Musikfestival Klanghaus, das sich der Neuen Musik widmet. Mit dem EMP gab sie unter anderen die deutsche Erstaufführung von Michael Nymans Sonetti Lussuriosi und gastierte beim Heidelberger Frühling, den Kasseler Musiktagen und vielen anderen zeitgenössischen Festivals. Seit 2014 arbeitet sie zudem eng und genreübergreifend mit dem Ensemble Blechlabor der Ulmer Posaunisten Tobias Rägle zusammen.

Auch im Konzertrepertoire widmet sich Maria einem breiten Oeuvre, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester, der Jungen Bläserphilharmonie Ulm und den Frankfurter Sinfonikern. Sie ist jährlich bei den Wiblinger Bachtagen zu hören und gestaltet auch überregional Liederabende.

2006 wechselte Maria an das Südthüringische Staatstheater Meiningen,
2013 kehrte sie ans Theater Ulm zurück, wo sie ihr Repertoire auch im
lyrischen Bereich stark erweitern konnte, ua als Lauretta („Gianni
Schicchi“), Gretchen („Der Wildschütz“), Blanche („Dialogues des
Carmelites“), Gretel, Sand- und Taumännchen („Händel und Gretel“), als
Solistin im Neujahrskonzert, Sophie („Der Rosenkavalier“), Romilda
(„Xerxes“), Joybubbles („Erlöst Albert E.“), Minerva/ Melanto/ Amore
(„Il Ritorno d’Ulisse in Patria“), Despina („Cosi fan tutte“), Liù
(„Turandot“), Donna Elvira („Don Giovanni“), Füchslein („Das schlaue
Füchslein“), Eliza Doolittle („My Fair Lady“), Agnes („Written on
Skin“), Evita im gleichnamigen Musical, Marzelline („Fidelio“) und Sylva
Varescu („Die Csárdásfürstin“).

In der Spielzeit 2016/17 debütierte sie zudem als Lulu in der
gleichnamigen Oper, mit der sie auch überregional für große
Aufmerksamkeit sorgte. Im Sommer 2018 gastierte sie im Hyogo Performing
Arts Center in Japan mit der Partie des Ännchen in Carl Maria von Webers
Freischütz.

Die Spielzeit 2021/22 begann Maria Rosendorfsky mit ihrem tschechischen Rollendebut von Katja Kabanova unter dem Regiedebüt von Angela Denoke.

Vita

Maria Rosendorfsky  wurde in Wien geboren und gehört zu den vielseitigsten Sopranistinnen unserer Zeit. Schon während ihrer Ausbildung im klassischen Opernfach begeisterte sie sich stets auch für andere Stilrichtungen. So absolvierte sie nicht nur das Sologesangsstudium am Konservatorium Wien (Prof. Zimmermann und Prof. Vittucci) mit Auszeichnung, sondern auch den dortigen Musicalstudiengang (Prof. Fritdum/ Prof. Frankmann), die Liedklasse (Prof. Hague/ Steinberger), sowie die Opernklasse an der Universität für Musik und darstellende Künste Wien (Prof. Temme). Bereits während ihres Studiums arbeitete sie mit namhaften Regisseuren und Dirigenten an der Staatsoper und der Volksoper Wien zusammen, unter ihnen Sylvain Cambreling, Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton, Michael Sturminger, Claus Guth und Philippe Arlaud.

2004 wurde Maria Rosendorfsky am Theater Ulm engagiert, wo sie ihr Können in allen Sparten weiterentwickelte. In Ulm begann auch ihre Zusammenarbeit mit Jürgen Grözingers European Music Project und dem Musikfestival Klanghaus, das sich der Neuen Musik widmet. Mit dem EMP gab sie unter anderen die deutsche Erstaufführung von Michael Nymans Sonetti Lussuriosi und gastierte beim Heidelberger Frühling, den Kasseler Musiktagen und vielen anderen zeitgenössischen Festivals. Seit 2014 arbeitet sie zudem eng und genreübergreifend mit dem Ensemble Blechlabor der Ulmer Posaunisten Tobias Rägle zusammen.

Auch im Konzertrepertoire widmet sich Maria einem breiten Oeuvre, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester, der Jungen Bläserphilharmonie Ulm und den Frankfurter Sinfonikern. Sie ist jährlich bei den Wiblinger Bachtagen zu hören und gestaltet auch überregional Liederabende.

2006 wechselte Maria an das Südthüringische Staatstheater Meiningen,
2013 kehrte sie ans Theater Ulm zurück, wo sie ihr Repertoire auch im
lyrischen Bereich stark erweitern konnte, ua als Lauretta („Gianni
Schicchi“), Gretchen („Der Wildschütz“), Blanche („Dialogues des
Carmelites“), Gretel, Sand- und Taumännchen („Händel und Gretel“), als
Solistin im Neujahrskonzert, Sophie („Der Rosenkavalier“), Romilda
(„Xerxes“), Joybubbles („Erlöst Albert E.“), Minerva/ Melanto/ Amore
(„Il Ritorno d’Ulisse in Patria“), Despina („Cosi fan tutte“), Liù
(„Turandot“), Donna Elvira („Don Giovanni“), Füchslein („Das schlaue
Füchslein“), Eliza Doolittle („My Fair Lady“), Agnes („Written on
Skin“), Evita im gleichnamigen Musical, Marzelline („Fidelio“) und Sylva
Varescu („Die Csárdásfürstin“).

In der Spielzeit 2016/17 debütierte sie zudem als Lulu in der
gleichnamigen Oper, mit der sie auch überregional für große
Aufmerksamkeit sorgte. Im Sommer 2018 gastierte sie im Hyogo Performing
Arts Center in Japan mit der Partie des Ännchen in Carl Maria von Webers
Freischütz.

Die Spielzeit 2021/22 begann Maria Rosendorfsky mit ihrem tschechischen Rollendebut von Katja Kabanova unter dem Regiedebüt von Angela Denoke.

Vita

Maria Rosendorfsky  wurde in Wien geboren und gehört zu den vielseitigsten Sopranistinnen unserer Zeit. Schon während ihrer Ausbildung im klassischen Opernfach begeisterte sie sich stets auch für andere Stilrichtungen. So absolvierte sie nicht nur das Sologesangsstudium am Konservatorium Wien (Prof. Zimmermann und Prof. Vittucci) mit Auszeichnung, sondern auch den dortigen Musicalstudiengang (Prof. Fritdum/ Prof. Frankmann), die Liedklasse (Prof. Hague/ Steinberger), sowie die Opernklasse an der Universität für Musik und darstellende Künste Wien (Prof. Temme). Bereits während ihres Studiums arbeitete sie mit namhaften Regisseuren und Dirigenten an der Staatsoper und der Volksoper Wien zusammen, unter ihnen Sylvain Cambreling, Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton, Michael Sturminger, Claus Guth und Philippe Arlaud.

2004 wurde Maria Rosendorfsky am Theater Ulm engagiert, wo sie ihr Können in allen Sparten weiterentwickelte. In Ulm begann auch ihre  Zusammenarbeit mit Jürgen Grözingers European Music Project und dem Musikfestival Klanghaus, das sich der Neuen Musik widmet. Mit dem EMP gab sie unter anderen die deutsche Erstaufführung von Michael Nymans Sonetti Lussuriosi und gastierte beim Heidelberger Frühling, den Kasseler Musiktagen und vielen anderen zeitgenössischen Festivals. Seit 2014 arbeitet sie zudem eng und genreübergreifend mit dem Ensemble Blechlabor der Ulmer Posaunisten Tobias Rägle zusammen.

Auch im Konzertrepertoire widmet sich Maria einem breiten Oeuvre, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester, der Jungen Bläserphilharmonie Ulm und den Frankfurter Sinfonikern. Sie ist jährlich bei den Wiblinger Bachtagen zu hören und gestaltet auch überregional Liederabende.

2006 wechselte Maria an das Südthüringische Staatstheater Meiningen,
2013 kehrte sie ans Theater Ulm zurück, wo sie ihr Repertoire auch im lyrischen Bereich stark  erweitern konnte, ua als Lauretta („Gianni Schicchi“), Gretchen („Der Wildschütz“), Blanche („Dialogues des Carmelites“), Gretel, Sand- und Taumännchen („Händel und Gretel“), als Solistin im Neujahrskonzert, Sophie („Der Rosenkavalier“), Romilda („Xerxes“), Joybubbles („Erlöst Albert E.“), Minerva/ Melanto/ Amore („Il Ritorno d’Ulisse in Patria“), Despina („Cosi fan tutte“), Liù
(„Turandot“), Donna Elvira („Don Giovanni“), Füchslein („Das schlaue Füchslein“), Eliza Doolittle („My Fair Lady“), Agnes („Written on Skin“), Evita im gleichnamigen Musical, Marzelline („Fidelio“) und Sylva Varescu („Die Csárdásfürstin“).

2017 debütierte sie zudem als Lulu in der gleichnamigen Oper, mit der sie auch überregional für große Aufmerksamkeit sorgte. Im Sommer 2018 gastierte sie im Hyogo Performing Arts Center in Japan mit der Partie des Ännchen in Carl Maria von Webers Freischütz. 2021 gab Maria Rosendorfsky ihr tschechisches Rollendebut von Katja Kabanova in Angela Denokes erster Regiearbeit.

In der laufen Spielzeit ist die Sopranistin in der Titelpartie von „Giuditta“, als Solistin beim Neujahrskonzert, als Blumenmädchen in Parsifal und als Isabel in George Benjamins „Lessons in Love and Violence“ zu sehen.