Bühne

"Nur eine alte Badewanne steht auf der Bühne, als Symbol für den Überlebenskampf Neddas, die eintaucht, untertaucht, auftaucht, um Luft ringt. Existenziell, wie die überragende Maria Rosendorfsky das spielt und singt."
SWP, 11.2.23
"Verdiente Bravo-Rufe und starken Applaus gibt es für Milen Boshkov und Maria Rosendorfsky!"
NUZ, 11.2.23

"Maria Rosendorfsky glänzt in emotional hoher Lage in der Titelpartie!"
SWP 29.10.2022
"Violet wird schauspielerisch wie gesanglich großartig verkörpert von der Neue-Musik-Expertin Maria Rosendorfsky"
NUZ 31.10.2022

"Maria Rosendorfsky als Rosalinde und Maryna Zubko als Adele glänzen stimmlich wie schauspielerisch in den Partien jener Frauenfiguren, die die Männer letztlich im Griff haben."
Augsburger Allgemeine, 3.10.22
"Maria Rosendorfsky überzeugt als resolute Rosalinde, die ihre Adele derb herumkommandiert und verführerisch singt!"
SWP, 3.10.22
"Maria Rosendorsky stellt diese Katja Kabanova als zerbrechliche wie tapfere, als staunende wie tatkräftige Frau wunderbar dar – und singt mit einer warmen, einnehmenden Stimme."
SWP, 02.10.2021


"Eine Lulu aus Fleisch und Blut: superschlank, supersportlich, superschön – wie die Hannigan. Doch hat Rosendorfsky eine gleißende „Lulu“-Koloraturfarbe in der Kehle, die sie ohne jede Mühe in höchsten Registern anwenden kann, sie singt auch werktreu sämtliche verführerischen Belcantogirlanden aus."
FAZ 15.02.2017
"Maria Rosendorfsky spielt und singt sowieso hinreißend die Eliza. Die Sopranistin aus Wien berlinert schön derb als Gossenmädel, geht höchst komödiantisch in die Sprachschule und entpuppt sich glanzvoll sympathisch als Dame."
SWP, 10.11.2018


"Warum werden immer nur Männer als Tenöre besetzt?“ Die Sopranistin sang, ohne Semmelknödel im Hals, Donizettis Romanze „Una furtiva lagrima“ aus dem „Liebestrank“. Man wusste nicht, was die Wienerin geschluckt hatte, aber ihre Tenor-Travestie klang sensationell!"
Theaterball Ulm, 16.02.2020
"Volles Haus, volles Programm: Vor allem Sängerin Maria Rosendorfsky glänzt beim Neujahrskonzert, die Sopranistin erhielt in der Zugabe nicht enden wollende Beifallsstürme für einen mehrminütigen Gag, der ihre ganze Wandlungsfähigkeit zeigt - einen Parforceritt durch die Opernliteratur, durch Männer- und Frauenpartien verschiedener Stimmlagen, oft nur in sekundenlangen Ausschnitten."
Augsburger Allgemeine, 02.01.2017
